Wie oft wurdest du schon geschlagen, verdammt und feig verraten? Wie oft schon einst belehrt, dein Glaube sei verkehrt? Die Freundin ließ dich sitzen, im Knast da wirst du schwitzen. Doch ist das Leid auch groß, die Welt wird uns nicht los.
Knüppel und Steine brechen vielleicht unsere Gebeine. Aber nichts auf dieser Welt das hält uns auf. Das ist mehr als ein Versprechen, das wir uns einst bitter rächen. Ja der Widerstand, er gibt niemals auf.
Es heißt: Als n___ ist man schlechter – doch ist es nicht gerechter. Hast Du es noch nicht erkannt – die Lüge zieht durchs Land. Sie Hetzen und sie speien in unseren tapferen Reihen. Doch sind wir längst gefeilt – der Galgen steht bereit.
Knüppel und Steine brechen vielleicht unsere Gebeine. Aber nichts auf dieser Welt das hält uns auf. Das ist mehr als ein Versprechen, das wir uns einst bitter rächen. Ja der Widerstand, er gibt niemals auf.
Und tanzt das Pack auch auf der Straße, direkt vor unserer Nase. Es fragt’ sich nur wir lang, denn jeder ist mal dran. Sie schimpfen und sie schreien, daß wir nur Mörder seien. Doch eines sei euch gesagt: Es naht der jüngste Tag!
Knüppel und Steine brechen vielleicht unsere Gebeine. Aber nichts auf dieser Welt das hält uns auf. Das ist mehr als ein Versprechen, das wir uns einst bitter rächen. Ja der Widerstand, er gibt niemals auf.
Knüppel und Steine brechen vielleicht unsere Gebeine. Aber nichts auf dieser Welt das hält uns auf. Das ist mehr als ein Versprechen, das wir uns einst bitter rächen. Ja der Widerstand, er gibt niemals auf. Knüppel und Steine brechen vielleicht unsere Gebeine. Aber nichts auf dieser Welt das hält uns auf. Das ist mehr als ein Versprechen, das wir uns einst bitter rächen. Ja der Widerstand, er gibt niemals auf.